Hallo ihr Lieben
Seit über einer Woche bin ich in Oodi, Botswana mit vier anderen Freiwilligen (Henning, Jöran, Meike, Neele) aus Deutschland. Am 18.9 kommt Finnja nach, weil sie naechste Woche erst 18 wird. Und ich habe schon so viel erlebt. Aber jetzt werde ich mal versuchen alles geordnet zu erzählen.
Die erste Woche hier ist sozusagen eine Einführungswoche, d.h. wir wurde Leuten vorgestellt bzw uns wurde die Projektarbeit vorgestellt. So wurden wir z.B. dem ,,Chief“ (dem Bürgermeister) von Oodi vorgestellt. Dabei muss man, wenn man zu ihm geht, aus Respekt als Mädchen seine Haare mit einem Tuch, seine Arme mit einer Jacke und seine Knie mit einem Kleid bedecken. Die Jungs müssen eine lange Hose tragen und auch durch eine Jacke ihre Arme bedecken. Wir wurden aber nicht nur einer so offiziellen Person wie dem ,,Chief“ vorgestellt, sondern auch Mitarbeitern der einzelnen Projekte wo wir für ein Jahr arbeiten werden. Bei diesen Projekten handelt es sich um einen Kindergarten und zwei Schulen (einer Grundschule und einer weiterführenden Schule).
Wir wurden nun in die Projekte aufgeteilt. Finnja wird in den Kindergarten gehen. Meike und Jöran gehen in die ,,Oodi Primary School“. Ich werde mit Neele und Henning nach ,,Oodima“ gehen, das ist die weiterführende Schule. Ich bin froh, dass ich in diese Schule gehen werde, weil es mein Wunschprojekt war bzw ist. Deshalb freue ich mich auf die Aufgaben, die auf mich zukommen werden.
In den Projekten werden wir dann vier Tage die Woche arbeiten, von Dienstag bis Freitag. Montags nicht, weil das ein Tag ist an dem sich alle Mitarbeiter und Freiwilligen (lokale und internationale, das sind so 15 Leute)unserer Partnerorganisation (Voice of a Child) treffen, um die vergangene Woche auszuwerten.
Außerdem haben wir auch Ausflüge gemacht wie z.B. einen Ausflug ins ,,Gaborone Game Reserve“ mit Voice of a Child (unsere Partnerorganisation) Freiwilligen und Mitarbeitern von Oodima. Des weiteren haben wir eine Weberei von dorfälteren Frauen von Oodi (,,eldery women of Oodi“)besucht. Besonders letzteres war beeindruckend, weil die Frauen, alles mit der Hand machen d.h. an einer kleinen Tischdecke weben sie fast einen Monat, weil das Muster so anspruchsvoll ist. Am liebsten hätte ich mir lauter Decken gekauft ;)
Ich könnte euch noch so viel erzählen, weil hier einfach jeden Tag etwas aufregendes passiert. So war am Freitag der Abschlusstag der Einführungswoche. An diesem Tag haben wir deutsches und botswanisches Essen gekocht, um einen kulturellen Austausch zu erlangen. Danach haben wir noch deutsche und botswanische Spiele gespielt. So haben wir z.B. als deutsches Spiel den ,,Dreibeinlauf“ gespielt (zwei Leute werden an den Knoecheln aneinandergebunden und müssen dann gemeinsam vorwärtslaufen). Kinder von der ,,Primary School“ sind gekommen und haben für uns getanzt und wir haben einfach eine schöne Zeit verbracht.
Wir wurden so lieb von allen aufgenommen. So hat uns MP (die Chefin unserer Partnerorganisation, die nebenbei auch unsere Nachbarin ist) zur Hochzeit ihres Onkels eingeladen und auf der wir am Samstag auch waren. Das war so beeindruckend für uns. Alle wollten Bilder mit und machen, sogar das Hochzeitspaar.
Rati (19, ein Freiwilliger von VoC) hat jetzt schon eine Woche bei uns mit übernachtet, damit wir das Leben hier besser verstehen können und ich muss sagen, dass er uns bis jetzt eine riesen Hilfe war bzw auch eine ist und er setzt sich für uns ein. Als wir unseren ersten Stromausfall hatten, ist er sogar sofort nach Gabs (kurz für Gaborone) gefahren, um alles zu klären. Außerdem hat er MP den Anstoß gegeben Wlan in unserem Haus einzurichten, damit wir nicht immer nach Gabs fahren müssen.
So ich könnte euch jetzt noch von den Fahrten nach Gabs in den Kombis erzählen, den anderen Leuten hier usw. Aber ich will euch nicht mit allzu viel Informationen auf einmal überforden.
Seit über einer Woche bin ich in Oodi, Botswana mit vier anderen Freiwilligen (Henning, Jöran, Meike, Neele) aus Deutschland. Am 18.9 kommt Finnja nach, weil sie naechste Woche erst 18 wird. Und ich habe schon so viel erlebt. Aber jetzt werde ich mal versuchen alles geordnet zu erzählen.
Die erste Woche hier ist sozusagen eine Einführungswoche, d.h. wir wurde Leuten vorgestellt bzw uns wurde die Projektarbeit vorgestellt. So wurden wir z.B. dem ,,Chief“ (dem Bürgermeister) von Oodi vorgestellt. Dabei muss man, wenn man zu ihm geht, aus Respekt als Mädchen seine Haare mit einem Tuch, seine Arme mit einer Jacke und seine Knie mit einem Kleid bedecken. Die Jungs müssen eine lange Hose tragen und auch durch eine Jacke ihre Arme bedecken. Wir wurden aber nicht nur einer so offiziellen Person wie dem ,,Chief“ vorgestellt, sondern auch Mitarbeitern der einzelnen Projekte wo wir für ein Jahr arbeiten werden. Bei diesen Projekten handelt es sich um einen Kindergarten und zwei Schulen (einer Grundschule und einer weiterführenden Schule).
Wir wurden nun in die Projekte aufgeteilt. Finnja wird in den Kindergarten gehen. Meike und Jöran gehen in die ,,Oodi Primary School“. Ich werde mit Neele und Henning nach ,,Oodima“ gehen, das ist die weiterführende Schule. Ich bin froh, dass ich in diese Schule gehen werde, weil es mein Wunschprojekt war bzw ist. Deshalb freue ich mich auf die Aufgaben, die auf mich zukommen werden.
In den Projekten werden wir dann vier Tage die Woche arbeiten, von Dienstag bis Freitag. Montags nicht, weil das ein Tag ist an dem sich alle Mitarbeiter und Freiwilligen (lokale und internationale, das sind so 15 Leute)unserer Partnerorganisation (Voice of a Child) treffen, um die vergangene Woche auszuwerten.
Außerdem haben wir auch Ausflüge gemacht wie z.B. einen Ausflug ins ,,Gaborone Game Reserve“ mit Voice of a Child (unsere Partnerorganisation) Freiwilligen und Mitarbeitern von Oodima. Des weiteren haben wir eine Weberei von dorfälteren Frauen von Oodi (,,eldery women of Oodi“)besucht. Besonders letzteres war beeindruckend, weil die Frauen, alles mit der Hand machen d.h. an einer kleinen Tischdecke weben sie fast einen Monat, weil das Muster so anspruchsvoll ist. Am liebsten hätte ich mir lauter Decken gekauft ;)
Ich könnte euch noch so viel erzählen, weil hier einfach jeden Tag etwas aufregendes passiert. So war am Freitag der Abschlusstag der Einführungswoche. An diesem Tag haben wir deutsches und botswanisches Essen gekocht, um einen kulturellen Austausch zu erlangen. Danach haben wir noch deutsche und botswanische Spiele gespielt. So haben wir z.B. als deutsches Spiel den ,,Dreibeinlauf“ gespielt (zwei Leute werden an den Knoecheln aneinandergebunden und müssen dann gemeinsam vorwärtslaufen). Kinder von der ,,Primary School“ sind gekommen und haben für uns getanzt und wir haben einfach eine schöne Zeit verbracht.
Wir wurden so lieb von allen aufgenommen. So hat uns MP (die Chefin unserer Partnerorganisation, die nebenbei auch unsere Nachbarin ist) zur Hochzeit ihres Onkels eingeladen und auf der wir am Samstag auch waren. Das war so beeindruckend für uns. Alle wollten Bilder mit und machen, sogar das Hochzeitspaar.
Rati (19, ein Freiwilliger von VoC) hat jetzt schon eine Woche bei uns mit übernachtet, damit wir das Leben hier besser verstehen können und ich muss sagen, dass er uns bis jetzt eine riesen Hilfe war bzw auch eine ist und er setzt sich für uns ein. Als wir unseren ersten Stromausfall hatten, ist er sogar sofort nach Gabs (kurz für Gaborone) gefahren, um alles zu klären. Außerdem hat er MP den Anstoß gegeben Wlan in unserem Haus einzurichten, damit wir nicht immer nach Gabs fahren müssen.
So ich könnte euch jetzt noch von den Fahrten nach Gabs in den Kombis erzählen, den anderen Leuten hier usw. Aber ich will euch nicht mit allzu viel Informationen auf einmal überforden.
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